Acrylsäureester: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hauptanwendung von Acrylsäureestern liegt in [[Copolymer|Homo- und Copolymeren]] mit z. B. Acrylsäure, Acrylamiden, Methacrylaten, Acrylnitril, Maleaten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Butadien und ungesättigten Polyestern für Kleb- und Dichtstoffe, Lacke und Anstriche, Beschichtungen für Textilien, Leder, Papier sowie für eine Vielzahl von Kunststoffen.
Die Hauptanwendung von Acrylsäureestern liegt in [[Copolymer|Homo- und Copolymeren]] mit z. B. Acrylsäure, Acrylamiden, Methacrylaten, Acrylnitril, Maleaten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Butadien und ungesättigten Polyestern für Kleb- und Dichtstoffe, Lacke und Anstriche, Beschichtungen für Textilien, Leder, Papier sowie für eine Vielzahl von Kunststoffen.


Wegen der ausgeprägten Polymerisationsneigung der Acrylsäureester werden die Reaktionsgemische mit Inhibitoren (z. B. Phenothiazin) versetzt.
Wegen der ausgeprägten [[Polyacrylate|Polymerisationsneigung]] der Acrylsäureester werden die Reaktionsgemische mit Inhibitoren (z. B. Phenothiazin) versetzt.


Als [[Reaktivverdünner]] werden unter anderem [[1,6-Hexandiol-diacrylat|Hexandioldiacrylat]], [[Isobornylacrylat]] und 2-EHA verwendet. <ref name="Wiki" />
Als [[Reaktivverdünner]] werden unter anderem [[1,6-Hexandiol-diacrylat|Hexandioldiacrylat]], [[Isobornylacrylat]] und 2-EHA verwendet. <ref name="Wiki" />

Version vom 15. August 2023, 08:37 Uhr

Allgemeine Struktur von Acrylsäureestern [1]

Acrylsäureester sind Ester, die sich von der Acrylsäure (CH2=CH-COOH) ableiten und damit die allgemeine Formel CH2=CH-COOR besitzen.

Die Hauptanwendung von Acrylsäureestern liegt in Homo- und Copolymeren mit z. B. Acrylsäure, Acrylamiden, Methacrylaten, Acrylnitril, Maleaten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Butadien und ungesättigten Polyestern für Kleb- und Dichtstoffe, Lacke und Anstriche, Beschichtungen für Textilien, Leder, Papier sowie für eine Vielzahl von Kunststoffen.

Wegen der ausgeprägten Polymerisationsneigung der Acrylsäureester werden die Reaktionsgemische mit Inhibitoren (z. B. Phenothiazin) versetzt.

Als Reaktivverdünner werden unter anderem Hexandioldiacrylat, Isobornylacrylat und 2-EHA verwendet. [1]

Einzelnachweise