Audiorekorder: Unterschied zwischen den Versionen
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Im engeren Sinne werden heute digitale Geräte zur Tonaufnahme als '''Audiorekorder''' bezeichnet. Digitalrekorder zeichnen die akustischen Signale mit einem digitalen Verfahren auf, zum Beispiel im MP3-Format, mit dem Advanced Audio Coding AAC), im WAVE-Dateiformat oder unter Benutzung der digitalen Puls-Code-Modulation (PCM). Digitale Aufnahmen können mit entsprechender Software, z.B. Audacity, am Computer bearbeitet, also etwa geschnitten, gefiltert, umsortiert oder gekürzt werden. | Im engeren Sinne werden heute digitale Geräte zur Tonaufnahme als '''Audiorekorder''' bezeichnet. Digitalrekorder zeichnen die akustischen Signale mit einem digitalen Verfahren auf, zum Beispiel im [[Glossar#MP3|MP3]]-Format, mit dem Advanced Audio Coding ([[Glossar#AAC|AAC]]), im [[Glossar#WAVE|WAVE]]-Dateiformat oder unter Benutzung der digitalen Puls-Code-Modulation ([[Glossar#PCM|PCM]]). Digitale Aufnahmen können mit entsprechender Software, z.B. [https://de.wikipedia.org/wiki/Audacity Audacity], am Computer bearbeitet, also etwa geschnitten, gefiltert, umsortiert oder gekürzt werden. | ||
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Version vom 7. Oktober 2023, 13:39 Uhr
Im engeren Sinne werden heute digitale Geräte zur Tonaufnahme als Audiorekorder bezeichnet. Digitalrekorder zeichnen die akustischen Signale mit einem digitalen Verfahren auf, zum Beispiel im MP3-Format, mit dem Advanced Audio Coding (AAC), im WAVE-Dateiformat oder unter Benutzung der digitalen Puls-Code-Modulation (PCM). Digitale Aufnahmen können mit entsprechender Software, z.B. Audacity, am Computer bearbeitet, also etwa geschnitten, gefiltert, umsortiert oder gekürzt werden.