Lithium: Unterschied zwischen den Versionen
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Lithium ist das leichteste aller Metalle und kommt aufgrund seiner Reaktivität nicht elementar in der Natur vor. Physiologisch hat | Lithium ist das leichteste aller Metalle und kommt aufgrund seiner Reaktivität wie alle Alkalimetalle nicht elementar in der Natur vor sondern immer in der Oxidationsstufe +I. Physiologisch hat Lithium keine Funktion, wird aber in Form einiger Salze in der Medizin verwendet. | ||
Die Gewinnung von Lithium geschieht überwiegend im Hartgesteinsbergbau, weniger aus Salzsolen. | Die Gewinnung von Lithium geschieht überwiegend im Hartgesteinsbergbau, weniger aus Salzsolen. Das Metall kann aus den Salzen (Chloriden oder Hydroxiden) durch Schmelzflusselektrolyse erhalten werden. | ||
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Version vom 21. Mai 2024, 12:19 Uhr
Element Lithium ▼ Legende
Lithium ist das leichteste aller Metalle und kommt aufgrund seiner Reaktivität wie alle Alkalimetalle nicht elementar in der Natur vor sondern immer in der Oxidationsstufe +I. Physiologisch hat Lithium keine Funktion, wird aber in Form einiger Salze in der Medizin verwendet.
Die Gewinnung von Lithium geschieht überwiegend im Hartgesteinsbergbau, weniger aus Salzsolen. Das Metall kann aus den Salzen (Chloriden oder Hydroxiden) durch Schmelzflusselektrolyse erhalten werden.
| Abk.: NMC, NCM | CAS-Nummer 7439-93-2 |
| GHS-Gefahrstoffkennzeichnung (CLP-Verordnung) | |
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| Signalwort Gefahr | |
| H- und P-Sätze | H: H260: In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können. H314: Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. EUH014: Reagiert heftig mit Wasser. |
| P: 223‐231+232‐260‐280‐303+361+353‐305+351+338 | |
Aufgrund der starken Nachfrage nach Lithium für Speichermaterialien in Lithium-Ionen-Akkumulatoren wird die Abbaufähigkeit unterschiedlichster Quellen untersucht, auch wenn der Lithium-Anteil weit unter 1% liegt.[1]
Lithium-Mineralien
Einzelnachweise
- ↑ Lithium https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium <8abgerufen am 21.05.2024)

