Lithium
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Element Lithium ▼ Legende
Lithium ist das leichteste aller Metalle und kommt aufgrund seiner Reaktivität nicht elementar in der Natur vor. Physiologisch hat es keine Funktion, wird aber in Form einiger Salze in der Medizin verwendet.
Die Gewinnung von Lithium geschieht überwiegend im Hartgesteinsbergbau, weniger aus Salzsolen. Aufgrund der starken Nachfrage nach Lithium für Speichermaterialien in Lithium-Ionen-Akkumulatoren wird die Abbaufähigkeit unterschiedlichster Quellen untersucht, auch wenn der Lithium-Anteil weit unter 1% liegt.[1]
| Abk.: NMC, NCM | CAS-Nummer 7439-93-2 |
| GHS-Gefahrstoffkennzeichnung (CLP-Verordnung) | |
|---|---|
 
| |
| Signalwort Gefahr | |
| H- und P-Sätze | H: H260: In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können. H314: Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. EUH014: Reagiert heftig mit Wasser. |
| P: 223‐231+232‐260‐280‐303+361+353‐305+351+338 | |
Lithium-Mineralien
Pollucit/Amblygonit (LiAl[PO4]F)
Lepidolith (K(Li,Al)3[(Al,Si)4O10](F,OH)2)
Lepidolith (K(Li,Al)3[(Al,Si)4O10](F,OH)2)
Spodumen (Triphan; LiAl[Si21O6])
Lithium-Muskovit
Einzelnachweise
- ↑ Lithium https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium <8abgerufen am 21.05.2024)
